An bis zu zwei Tagen pro Woche arbeiten alle gemeinsam im Büro. Den Rest der Zeit sind wir flexibel und remote unterwegs, soweit die Arbeit es zulässt.
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gibt Tipps, wie hybride Führung gelingt: https://www.inqa.de/DE/themen/fuehrung/fuehrungskultur/so-gelingt-hybride-fuehrung.html. Basierend auf diesen Empfehlungen haben wir auch für uns fünf goldenen Regeln formuliert:
Vertrauen ist der Schlüssel. Wir begegnen unseren Mitarbeitenden mit Vertrauen und ermöglichen eigenverantwortliches Arbeiten. Gleichzeitig bleiben wir im engen Austausch, kommunizieren Erwartungen klar und geben regelmäßig Feedback.
Gute Rahmenbedingungen gestalten. Wir schaffen Strukturen für hybrides Arbeiten durch flexible Arbeitszeitmodelle. Unsere Mitarbeitenden werden in Selbstorganisation und Motivation gestärkt, und wir passen unsere Büroräume den Bedürfnissen an.
„Aus den Augen, aus dem Sinn“ vermeiden. Regelmäßige virtuelle Treffen und Teambuilding-Events stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Informelle Formate wie virtuelle Kaffeepausen und Teamevents vor Ort fördern den sozialen Zusammenhalt und die Identifikation mit dem Betrieb.
Technik und Räume hybridtauglich machen. Wir investieren in die technische Infrastruktur für reibungsloses hybrides Arbeiten und geeignete Tools für Videokonferenzen und Online-Zusammenarbeit. Unsere Mitarbeitenden erhalten Schulungen, um die notwendigen Kompetenzen für Online-Tools und Datenschutz im Homeoffice zu erlangen.
Hybride Spielregeln gemeinsam definieren. Gemeinsam in unseren Teams klären wir: Wann arbeiten wir im Büro, wann remote? Wie bleiben wir im Austausch? Was sind unsere Kommunikationsregeln? Regelmäßige Besprechungen und Anpassungen sorgen für individuelle Lösungen und gute Zusammenarbeit.
Wir sind stolz auf unser hybrides Arbeitsmodell und die positiven Auswirkungen auf unsere Unternehmenskultur. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Arbeit!
Die gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) bei der Umsetzung der Förderrichtlinie „Unternehmen und Verwaltungen der Zukunft: INQA-Experimentierräume“.
