Viele Führungskräfte und Mitarbeiter*innen fühlen sich durch die Fülle und Komplexität ihrer Anforderungen oft getrieben. Ihr Handeln wird dann von schnellen Reaktionen anstatt von Abwägung und Gestaltung geprägt. Befinden sich Menschen in einem anhaltenden Überforderungsgefühl verlieren sie ihre natürliche Regenerationsfähigkeit. Die archaischen Lebenstriebe wie Kampf, Flucht oder Erstarrung sind dann fortwährend aktiv und auch die Wahrnehmung des jeweiligen Kontextes ist eingeengt. Zu den Kernaufgaben von zukunftsorientierten Mitarbeitenden gehören das Voranbringen innovativer Lösungs- und Arbeitsprozesse, sowie die Einbindung ihres Umfeldes. Die Fähigkeit zur Offenheit und Empathie sind hierfür die entscheidenden Voraussetzungen. Das Training vermittelt achtsamkeitsbasierte Methoden, die den Teilnehmer*innen ermöglichen die persönlichen Stressmechanismen zu erkennen und ihre Handlungsfreiheit zurückzuerlangen! Das Training ist sehr praxisbezogen, es schult die Teilnehmer*innen in der Wahrnehmung und dem Umgang mit den eigenen Bewusstseinsvorgängen. Folgende Inhalte werden dabei vermittelt, gemeinsam erprobt und reflektiert: Stressmanagement Grundlagenvermittlung, Aspekte der Achtsamkeit praxisnah erfahren, Aufmerksamkeitstechniken üben, Reflexion der persönlichen Fühl-, Denk- und Verhaltensmechanismen sowie der Transfer in den persönlichen Alltag. Damit kommen die Teilnehmer*innen in Kontakt mit ihren stressauslösenden und stressverstärkenden Verhaltensmechanismen. Gemeinsam werden wir diese reflektieren und Techniken üben, die eine selbstgesteuerte Handlungsfähigkeit fördern. Die Teilnehmer*innen können dadurch ihr automatisiertes Verhalten im Alltag schneller erkennen und in bewusste Verhaltensstrukturen lenken.