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22. Lunch & Learn der Vernetzungsstelle MY TURN

Das 22. Lunch & Learn stand ganz im Zeichen der Themen Gründung und Selbstständigkeit. Der Wunsch danach ist auch bei manchen Teilnehmerinnen der MY TURN-Projekte groß - als Weg in ein selbstbestimmtes und flexibles Arbeitsleben.

Doch wie gelingt der Weg in die Selbstständigkeit - insbesondere für Frauen mit Migrationserfahrung?

Dazu gab es Informationen und Praxisbeispiele von Beraterinnen verschiedener MY TURN-Projekte. Es berichteten:

  • Karin Silvestri & Katharina Barth vom Projekt FEMME – FEMale Migrants Empowerment,
  • Nicole Molina vom Projekt Possible,
  • Andrea Balmerth vom Projekt MY TURN - MY CHIOCE.

Gemeinsam haben sie gezeit:

Gründen in Deutschland ist komplex – mit vielen rechtlichen, sprachlichen und bürokratischen Hürden. Umso wichtiger sind gezielte Beratung, Empowerment und realistische Einschätzungen.

Dazu gehören:

  • Einzelberatung und Gruppenseminare
  • Mentoring mit erfahrenen Unternehmerinnen
  • Workshops zur Fachsprache
  • Selbsteinschätzung und innovative Formate wie bspw. ein Empowerment-Lab

Immer im Fokus: Was passt wirklich zu den Frauen?

Manche gehen mit gestärktem Selbstvertrauen in die Selbstständigkeit oder zunächst in die Nebenerwerbsgründung. Andere erkennen: Eine Festanstellung ist der bessere Weg – auch das ist Empowerment.


In unserem MY TURN-Newsletter berichten wir regelmäßig über Themen wie Empowerment, Teilhabe und Arbeitsmarktintegration. Darin finden Sie demnächst auch einen ausführlicheren Artikel zu diesem Lunch & Learn. Jetzt abonnieren:
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Das Projekt „Vernetzungsstelle MY TURN“ wird im Rahmen des Programms „MY TURN - Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischer Sozialfonds (ESF) Plus gefördert. Trägerin der Vernetzungsstelle MY TURN ist die gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH.

Das Programm MY TURN unterstützt (formal) geringqualifizierte Frauen mit eigener Migrationserfahrung und erhöhtem Unterstützungsbedarf auf dem Weg in Qualifizierung, Ausbildung und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.