Kita-Einstieg – Brücken bauen in frühe Bildung
Mit dem Bundesprogramm "Kita-Einstieg – Brücken bauen in frühe Bildung" sollen Angebote entwickelt und erprobt werden, die den Einstieg von Kindern in das deutsche System frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung vorbereiten und ermöglichen. Familien mit Fluchterfahrung sowie mit besonderen Zugangsschwierigkeiten zum System der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung werden an dieses herangeführt, die gesellschaftliche Integration und Partizipation der Familien gefördert. Durch das Programm soll darüber hinaus auch die Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte im Umgang mit Vielfalt gestärkt werden.
Um die bestehenden Angebote bedarfsgerecht weiterzuentwickeln, handlungsfeld- und fachbereichsübergreifende Koalitionen im Sozialraum zu intensivieren und zu festigen, ein systematisches Übergangsmanagement in die Kindertagesbetreuung aufzubauen und in eine nachhaltige Finanzierung zu überführen, wird das Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ um 24 Monate bis maximal Ende 2022 durch die Verstetigung „Kita-Einstieg“ fortgeführt.
Die Regiestelle für Bundesprogramme im Bereich der Kindertagesbetreuung (Kita-B) ist mit der inhaltlich / organisatorischen Durchführung als auch der finanzadministrativen Begleitung des Programms betraut. Neben der gemeinsamen Gestaltung und Darstellung des Programms und dem Transfer des Know-How bietet die Regiestelle die zugehörigen Beratungs- und Unterstützungsleistungen gegenüber den Zuwendungsempfänger*innen an, ist für ein qualitativ hochwertiges Monitoring sowie eine systematische Auswertung der Daten durch Verwaltungssysteme verantwortlich und erbringt die Administration im mittelverwaltenden Bereich.
Die Regiestelle wird getragen durch:
gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH (finanztechnisches Fördermittelmanagement)
Stiftung SPI - Sozialpädagogisches Institut Berlin - Walter May (inhaltliche Programmbegleitung)
Link zur Programm-Webseite: https://kita-einstieg.fruehe-chancen.de/