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MY TURN vernetzt sich mit den Industrie- und Handelskammern

Beim 17. Lunch & Learn der Vernetzungsstelle MY TURN gab Dr. Lorenz Lauer (DIHK) Einblicke in die Arbeit der über 140 IHK-Flüchtlingskoordinator*innen.

Die IHK-Flüchtlingskoordinator*innen beraten Unternehmen und unterstützen geflüchtete Menschen sowie Fachkräfte aus dem Ausland beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit.

Otilia Jahn von der IHK für München und Oberbayern zeigte, wie MY TURN-Projekte durch eine Kooperation mit ihrer lokalen IHK profitieren können – durch die Beratungsangebote der IHKs, Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse und Programme wie z. B. „Clever in Ausbildung“. Besonders wertvoll sind auch IHK-Veranstaltungen und Messen, um Kontakte zwischen Unternehmen und Migrantinnen zu fördern.

Ein erfolgreiches Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen MY TURN und einer regionalen IHK ist das Projekt „EMMI“ in Nürnberg. Hier wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen und die IHK unterstützt das Projekt aktiv.

Mehr zum Lunch & Learn, der Arbeit der Flüchtlingskoordinator*innen der IHK und zur Kooperation in Nürnberg lesen Sie auf der MY TURN-Programmwebsite: https://www.my-turn.info/aktuelles/my-turn-vernetzt-sich-mit-den-fluechtlingskoordinatorinnen-der-ihks


So schaffen die IHKs und MY TURN gemeinsam berufliche Perspektiven für Frauen mit Migrationserfahrung.

Das Projekt „Vernetzungsstelle MY TURN“ wird im Rahmen des Programms „MY TURN - Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über Europäischer Sozialfonds (ESF) Plus gefördert. Trägerin der Vernetzungsstelle MY TURN ist die gsub.

Das Programm MY TURN unterstützt (formal) geringqualifizierte Frauen mit eigener Migrationserfahrung und erhöhtem Unterstützungsbedarf auf dem Weg in Qualifizierung, Ausbildung und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.